- Garten
- 30. November 2021
5 Dinge, auf die Sie bei der Auswahl einer Terrassendiele achten sollten
Die Wahl einer Terrassendiele ist keineswegs die einfachste Aufgabe. Es gibt verschiedene Arten von Holz- und Verbundbelägen. Beim Kauf einer Terrassendiele gibt es mehrere wichtige Faktoren zu beachten. Was sind sie?
Materialeigenschaften
Eine Terrasse kann aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden, die beliebtesten sind jedoch Holz (Nadelholz, exotische Arten) und Verbundwerkstoffe (PVC, HDPE). Bei der Auswahl einer Platte lohnt es sich, Parameter wie z. B. Dichte, Härte oder Stabilität zu prüfen.
Nadelholzdielen werden nicht nur wegen ihrer natürlichen Schönheit, sondern vor allem wegen ihrer leichten Verfügbarkeit und ihres attraktiven Preises für Terrassendielen gewählt. Ihre technischen Parameter sind zwar schwächer als die von Brettern aus exotischen Hölzern, aber bei richtiger Pflege und Instandhaltung verlängert sich ihre Lebensdauer erheblich.
Welche Nadelhölzer sind für Terrassendielen geeignet? Empfohlen werden Lärche, Kiefer und Fichte. Ein Lärchenbrett zeichnet sich durch gute Parameter aus, es ist resistent gegen Schädlinge und Pilze und enthält praktisch kein Harz. Die Kieferdiele wiederum zeichnet sich durch eine ausgeprägte Struktur und charmante Äste aus. Fichten-Terrassendielen hingegen zeichnen sich durch einen hohen Harzgehalt und regelmäßig verteilte Äste aus.
Wenn unsere Terrasse aus Holz sein soll und wir uns viele Jahre lang an ihrer natürlichen Schönheit erfreuen wollen, ist ein Brett aus exotischem Holz eine gute Wahl. Es handelt sich um ein extrem haltbares Terrassenmaterial - hohe Dichte, Härte und Widerstandsfähigkeit gegen wechselnde Witterungsbedingungen, Abrieb und die Auswirkungen von Wasser (Gehalt an öligen Substanzen) oder Schädlingen. Weitere Informationen über Bretter aus exotischen Hölzern finden Sie unter https://www.porownajtarasy.pl/deski-tarasowe. Exotische Holzarten wie Cumaru, Ipe, Garapa, Tatajuba, Kempas oder Bangkirai sind für die Verwendung im Freien besonders zu empfehlen.
Eine Verbundterrasse ist komfortabel und ästhetisch. Es ist praktisch wartungsfrei und jede Platte ist gleich (identische Farbe und Struktur). Verbundwerkstoff ist ein Material, das Holz perfekt imitiert und gleichzeitig sehr langlebig ist. Eine Platte aus Verbundwerkstoff ist abriebfest, witterungsbeständig, zu 100 % recycelbar und lässt sich einfach und schnell verlegen.
Mehr zu Terrassenbalken auf der Website: https://lager-im-gehause.com/holzspalter/apol/riegel-einer-terrassendiele-richtig-einbinden.html
Garantie des Herstellers
Für Holzterrassen geben die Hersteller eine geschätzte Nutzungsdauer an. Unter den Nadelholzdielen haben die sibirische Lärche und die skandinavische Fichte mit 15 Jahren die längste Lebensdauer. Dielen aus exotischem Holz halten 5, 10 oder sogar 15 Jahre länger. Eine Merbauplatte zum Beispiel hat eine Lebensdauer von über 30 Jahren. Verbundwerkstoffplatten hingegen haben eine Herstellergarantie von 10 (HDPE-Platten) bis 30 Jahren (PVC-Platten).
Dauerhaftigkeit
Dies ist ein sehr wichtiger Parameter bei der Auswahl von Terrassendielen. Schließlich ist eine Terrasse ein Ort, der stark wechselnden Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Unter den Holzplatten zeichnet sich die Merbauplatte durch ihre hohe Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Es ist resistent gegen Dellen und, was noch wichtiger ist, es nimmt keine Feuchtigkeit aus der Umgebung auf - es ist von Natur aus witterungsbeständig. Hochwertige Verbundwerkstoff-Terrassendielen sind außerdem langlebig und widerstandsfähig gegen wechselnde Wetterbedingungen.
Die Notwendigkeit der Imprägnierung
Terrassendielen aus Verbundwerkstoffen benötigen keine Pflege. Um ihr Aussehen zu erhalten, genügt es, sie regelmäßig zu fegen und bei starker Verschmutzung mit einem Hochdruckreiniger zu säubern. Holzbretter sind anspruchsvoller, insbesondere solche aus Nadelhölzern. Die Wartung sollte mindestens einmal jährlich durchgeführt werden.